Tauchen bei Son Bou Scuba ist mehr als nur Unterwasser zu sein. Wir lieben unsere Arbeit. Deshalb steuern wir nur die besten Tauchplätze an, die Menorca zu bieten hat, und nicht irgendeinen Sandboden mit Seegrasbewuchs. Abhängig von Ihrem Erfahrungsgrad haben wir 45 verschiedene Tauchplätze, über die ganze Insel verteilt, die Sie betauchen können. Höhlen, Steilwände, Wracks und Riffe bieten eine unerwartete Farbenvielpracht und Meereslebewesen. Und das alles mit einer durchschnittlichen Sicht von mehr als 30 Metern und einer Wassertemperatur von 27 Grad in den Sommermonaten! Wenn Sie einen Tauchplatz betauchen möchten, der nicht auf unserem Programm steht, dann sind wir grundsätzlich gerne bereit, Ihren Wunsch zu erfüllen.
Wir sind eine von den wenigen Tauchschulen, die über eine Erlaubnis für den Naturpark an Menorcas Nordküste verfügen. Hier finden Sie einen Fischreichtum, der im Mittelmeerraum ungekannst ist. Strömungen sind selten, außer beim Bootstauchen.
Menorca ist besonderes bekannt für seine Grotten und Höhlen , die zu den schönsten im Mittelmeerraum gehören. Deshalb haben wir neben dem Tauchgängen im Naturpark auch die 15 schönsten Grotten und Höhlen im Programm, wie die berühmte Stalaktitenhöhle Pont d’En Gil, der Schweizer Käse und den Glockenturm. Die meisten Grotten sind auch für Taucher mit weniger Erfahrung geeignet. Die Höhlen Menorcas sind meistens groß und der Ausgang ist fast immer sichtbar. In manche Grotten und Höhlen können wir sogar auftauchen, um die Tropfsteine zu bewundern.
Auch Anfänger sind bei uns am richtigen Ort: Fast jeden Morgen organisieren wir Discover Scuba Tauchgänge im Meer. Jeden Nachmittag unterrichten wir Tauchkurse und Bubblemaker Tauchgänge für die Kleinen im Pool (2 Minuten zu Fuß von der Tauchschule entfernt).
Taucher können sich für einen Tauchgang anmelden, indem sie Ihren Namen in die Tauchliste eintragen. Auf diese Weise ist ihnen einen Platz sicher. Die Tauchschule ist täglich um 09:00 Uhr geöffnet, gegen 09:30 Uhr fahren wir mit unserem Minibus zum Tauchplatz oder zum Boot (diese Öffnungszeiten können je nach Monat leicht variieren).
Wir machen die meisten unserer Tauchausflüge mit einem unserer Minibusse; auf diese Weise finden wir immer einen windfreien Tauchplatz. Jeden Morgen organisieren wir einen sogenannten ‘Doppeltauchgang‘. Nach dem ersten Tauchgang machen wir ein Oberflächenintervall von etwa 45 Minuten und stellen einen kleinen Snack, ein Erfrischungsgetränk oder Wasser zur Verfügung. Gegen 14:30 Uhr sind wir wieder in der Tauchschule. Ideal für Taucher, die den Nachmittag mit der Familie verbringen wollen oder die Insel erkunden möchten.
Einige Tauchplätze sind nur mit dem Boot erreichbar. Dafür haben wir einen Whaly 500R von 5 Metern für 10 Taucher. Für einige Tauchplätze mieten wir ein Boot über andere Tauchschulen (bis zu 12 Taucher). Natürlich haben wir Kommunikationsausrüstung, Sauerstoff und eine Erste-Hilfe-Box sowohl in den Minibussen als auch auf den Booten.
In der Früh- und Spätsaison organisieren wir am späten Nachmittag zusätzlich einen Bootstauchgang im Naturpark. Nachttauchen ist auch mit mindestens 4 Tauchern möglich (sowohl beim Bootstauchen als auch beim Nachttauchen hängt dies von der Windrichtung ab).
Sie müssen Ihre Ausrüstung nicht selbst waschen. Wir machen das für Sie. Und wenn der Fußweg von Ihrem Hotel zur Tauchschule mehr als 5 Minuten beträgt, holen wir Sie und Ihre Ausrüstung gerne ab.
Wenn Sie zum ersten Mal bei uns tauchen, ist es ratsam, sich einen Tag vorher anzumelden. Dazu benötigen Sie Ihren Tauchschein, ein Logbuch und ein ärztliches Attest (Link: https://www.sonbouscuba.org/duiken-in-menorca/medische-laring-van- health.php). ‘Discover Scuba’ Taucher (Schnuppertaucher) brauchen KEIN ärztliches Attest. Sie benötigen auch eine Versicherung für Tauchunfälle und Dekompressionsbehandlungen. Falls gewünscht, können Sie gegen eine kleine Gebühr bei uns eine (Tages)versicherung abschliessen. Wenn Sie über eine eigene Versicherung verfügen, müssen in der Police die Behandlungen in einer Dekompressionskammer sowie die Höhe der Versicherungssumme angegeben sein.
Die Sternchen hinter den Namen geben den ungefähren Schwierigkeitsgrad an:
* = leicht, ** = mittelschwer, *** = fortgeschritten.
Obwohl das Höhlentauchen auf Menorca nicht schwierig ist, verstehen wir, dass dies nicht jedermanns Geschmack ist. Tauchen Sie nicht in einer Höhle, wenn Sie sich dabei nicht wohl fühlen. Sagen Sie Ihrem Diveguide Becheid und wir finden eine Alternative für Sie.
Der Unterschied zwischen einer "Grotte" und einer "Höhle" besteht darin, dass wir beim Grottentauchen immer im Tageslichtbereich tauchen; also wir können immer den Ausgang der Grotte sehen. Beim Höhlentauchen ist das nicht der Fall und wird es irgendwann dunkel. In den meisten Grotten und Höhlen auf Menorca können wir auftauchen; diese eignen sich daher auch für Taucher ohne Höhlentauchausbildung.
© 2006 R. Bach
Von vielen unserer Taucher als der schönste
Höhlentauchgang am Cap d’En Font geschätzt
und bei den Engländern auch bekannt unter den Namen
“Tom ‘s Belfry.” Durch zwei Eingänge
in 15 Metern Tiefe gelangt man ins Innere, wo man auftauchen
kann und wo es Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern
gibt. Ist verbunden mit der Stalaktitenhöhle, die aber
nur von sehr erfahrenen Taucher betaucht werden sollte.
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Calascoves ist Menorcas
wichtigster Nekropolis aus der talayotischen Zeit. In
den Felswänden dieser Bucht befinden sich an die
hundert von menschen gemachten Höhlen, die ab dem
9. Jahrhundert vor Christus zu Bestattungszwecken verwendet
wurden. Später haben die Phönizier diese Bucht
als Ankerplatz benutzt. Obwohl in den Siebziger Jahren
eine archäologische Ausgrabung am Meeresgrund stattgefunden
hat, treffen wir noch regelmässig auf grosse Amphorenteile
und Kochware. Auf dem sandigen Meeresgrund begegnet
man vielen Oktopussen und auch Stachelrochen.
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Eine geschützte Bucht,
ungefähr 6 Meter tief, mit sehr viel Kleinfisch
und Mini-Stachelrochen. Wenn wir das Riff zur linken
Seite folgen, treffen wir auf einer Tiefe von 14 –
18 Metern auf die Überreste eines grossen Segelschiffes,
das hier vor 10 Jahren auf die Felsen gelaufen ist.
Die Überreste dieses Wracks sind über ein
grosses Gebiet verteilt und bieten exzellente Motive
für Fotografen.
Noch weiter links, auf der Höhe eines Bunkers aus
der Zeit des spanischen Bürgerkrieges, stösst
man oft auf eine grosse Gruppe Barrakudas.
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Eine geschützte Bucht und einer unserer
Ausbildungstauchplätze. Cala en Porter hat einen schönen
Sandstrand, ein paar Bars, öffentliches WC und Duschen.
Am Ende der Bucht beträgt die Maximaltiefe ungefähr
14 Meter. Auf der linken sowie auf der rechten Seite der Bucht
finden wir ein kleines Felsriff, mit Sand in der Mitte. Erfahrene
Taucher haben die Möglichkeit verschiedene kleine Grotten
an der rechten Seite zu betauchen, mit der Möglichkeit
aufzutauchen und von da aus einen schönen Ausblick über
die Bucht zu haben. Wir haben hier oft Trompetenfische gesichtet,
die sich im Seegras versteckt halten.
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Tiefe 6 – 22 Meter. Riesige Felsbrocken
kombiniert mit einer Steilwand garantieren einen wunderschönen
Tauchgang. Unzählbar viele Löcher, Tunnel, Überhange
und kleine Höhlen
bieten Unterschlupf für Muränen, Kraken und Nacktschnecken.
Idealer Platz für Makro-Fotografie. Hier gibt es jede Menge zu entdecken. Wie viele
Taucher uns schon bestätigten: “Ein Tauchgang
hier reicht nicht aus.” Geheimtipp.
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Ein idealer Tauchplatz
für Anfänger und Schüler; maximal 8 Meter
tief mit einem einfachen und flachen Einstieg. Die Ankerbojen
in der kleinen Bucht dienen als Unterschlupf für
Sepias und Kraken. Der Boden besteht zum grössten
Teil aus feinem, weissen Sand mit Seegras und Felsen
an beiden Seiten. Vom Wind fast aller Richtungen geschützt,
treffen wir hier oft auf eine fabelhafte Sicht.
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Dieses Riff, zirka eine ½ Seemeile
vor der Küste gelegen, stellte Jahrhunderte lang den
Schrecken der Seefahrer dar. Wegen seiner zahlreichen Grotten,
Felsbögen, Fischschwärmen und Überreste der
gescheiterten Schiffe ist es mehrere Tauchgänge wert.
Tiefe: zirka 20 Meter.
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Diesen wunderschönen Tauchplatz an Menorcas
Südwestküste betauchen wir als Wiederholungstauchgang
nach der Malakoff. Unter dem Leuchtturm
finden wir eine Vielzahl an Unterwasserleben und ein durchlöchertes
Riff mit vielen Überhängen. Im Frühling zeichnet
dieser Tauchplatz sich durch die Anwesenheit von grossen Stachelrochen
aus, die hier ihr Paarungsgebiet haben. Obwohl es von Jahr
zu Jahr weniger werden ist der Leuchtturm immer noch einen
Besuch wert.
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© 2006 R. Bach
Ein weitere Attraktion an Menorca’s
Südküste. Am Ende einer untiefen Höhle befindet
sich
der Eingang in 14 Metern Tiefe. Diese 30 Meter lange Höhle
verdankt ihren Namen den versteinerten Überresten von
Pflanzen und Muscheln, die sich an der Höhlendecke befinden.
Am Ende ist ein kleiner, luftgefüllter Raum, wo wir auftauchen
können. Ein wahrlich atemberaubender Tauchgang. Leider
nur für erfahrene Taucher geeignet, da der Höhleneingang
nicht immer sichtbar ist.
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Spanischer Dampfer, gesunken in 1952. Heutzutage
steht dieses Schiff aufrecht auf flachem Sandgrund in 50 Meter
Tiefe in immer noch in gutem Zustand. Sehr bekannt für
einen grossen Fischreichtum. Wegen Ihrer Tiefe können
wir bei diesem Wrack auch Grossfisch sehen.
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Holländisches Handelsschiff, gesunken
in 1974. Die Überreste der “Francina” liegen
auf 6 Meter Tiefe in einer verlassenen Bucht, umgeben von
hohen Felsen. Ihr Motor, Anker, Ketten und Teile der Schiffswand
liegen verstreut über den felsigen Boden runter bis zu
20 Meter. Obwohl völlig zerstört, bietet dieses
Wrack eine ausgezeichnete Koulisse für Fotografen. Auch
geeignet für Taucher mit wenig Erfahrung.
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Das griechische 2,144-Tonnen-Schiff
fuhr 1992 mit einer Ladung Eisenstäben und 60 Tonnen
Heizöl an Menorcas Nordküste als es während
eines Sturms sank. Das Wrack liegt aufrecht auf den
Meeresboden in einer Tiefe von 70–97 Metern. Hier
gibt es viel zu entdecken für technische Taucher.
Eines der Rettungsboote liegt kopfüber über
einer Ladung Eisenstäbe, die durch die offene Decklucken
gesehen werden können.
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An einer Steilwand entlang erreichen wir
die Öffnung von der Grossen Höhle, die sich von
16 bis 30 Meter erstreckt. In der Höhle haben wir die Wahl, einem
Tunnel nach links zu folgen oder weiter geradeaus zu schwimmen. Es gibt die Möglichkeit, in beide
Richtungen aufzutauchen. Wenn beide in einem Tauchgang gemacht
werden, sollten Taucher auf Ihren Tauchcomputer achten wegen
der vielen Aufstiege.
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Das Hufeisen ist ein Tunnel, mit einem 90-Grad
Winkel den wir oft als Abkürzung benutzen, um den Mondteich
zu erreichen. Nach einem breiten Eingang wird der Tunnel schmaler
und endet in einem sog. Schornstein. Während wir hochschwimmen,
unbedingt die Decke absuchen nach Garnelen und kleinen Bärenkrebsen!
Nachdem wir die Decke vom Schornstein erreicht haben, sehen
wir auch wieder den Ausgang vom Tunnel.
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Die grösste Grotte an Menorca’s
Südküste, vielleicht sogar von ganz Menorca. Über
einen
riesigen Eingangsbogen taucht man in einem luftgefüllten
Dom auf, wo wir treibend die Stalaktiten über dem Kopf
bewundern können. Sicherlich einer der besten Tauchgänge
auf Menorca! Maximale Tiefe etwa 22 Meter.
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Wunderbare Unterwasserlandschaft. Die schroffen
Felsen an Menorca’s Nordküste setzen sich
hier unter Wasser fort. Kleine Torbögen und Schluchten,
kombiniert mit Barrakudaschwärmen, Gelbstriemen, Nacktschnecken
und Drachenköpfen bieten eine ideale Koulisse für
Unterwasserfotografen. Super Strandtauchgang wenn der Wind
aus dem Süden kommt.
Tiefe: 10 – 29 Meter.
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Der französische Handelsdampfer “Malakoff”
lief im Januar 1929 beim schlechtem Wetter auf
ein Unterwasserfelsen und sank in nur 7 Minuten. Dieses populärste
Wrack Menorca’s befindet sich in aufrechter Lage auf
dem sandigen Untergrund in etwa 40 Metern Tiefe. Das Deck
befindet sich in etwa 32 Metern Tiefe. Obwohl die Aufbauten
in den fünfziger Jahren von Bergungstauchern komplett
gesprengt worden sind, hat der Rumpf sich zusammen mit der
Ladung aus Zementsäcken zu einer festen Einheit geschmiedet.
Mit einer Länge von 105 Metern ist dieses künstliche
Riff ohne Zweifel der fischreichste Tauchplatz von Menorca.
Barracudaschwärme, Conger, Zackenbarsche und seltsame
Drückerfische können hier gesichtet werden.
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Ein Höhlentauchgang für erfahrene
Taucher. Der Eingang befindet sich in etwa 13 Metern Tiefe
und schlängelt sich etwa 30 Meter tief in die Felsküste
von Cap d’En Font hinein. Über einen Korridor,
dessen Boden mit grossen, rundgeschliffenen Steinen gepflastert
ist, gelangt man an eine halbrunde Felswand. Nach dem Aufstieg
und Durchquerung einer Süsswasserschicht gelangt man
in ein kleine, luftgefüllte Höhle - der Mondteich.
Auf dem Rückweg suchen wir nach Kongeraal “Billy”
und Scherengarnelen, die hier in grosse Mengen angetroffen
werden.
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Ein kleine, etwa 23 Metern lange holländische
Barke. War freigegeben zum verschrotten aber wurde mit neuer
Maschinen ausgestattet und von Tabakschmugglern zwischen Europa
und Nord-Afrika eingesetzt. Wurde später von der spanischen
Küstenpolizei aufgebracht und beschlagnahmt. Nachdem
sie mehrere Jahre im Hafen von Mahón an der Kette lag,
wurde sie schliesslich versenkt. Gelegen vor unserer Haustür,
ruht die “Ocean Diver” jetzt in 27 Metern Tiefe
aufrecht auf den Meeresboden, und formt ein Habitat für
Zackenbärsche und Nacktschnecken.
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Die wohl schönste Tropfstein-Grotte
der Balearen, auch für Anfänger geeignet. Über
einen Einstieg in 12 Metern Tiefe befinden wir uns nach einigen
Metern in einem riesigen luftgefüllten Saal. In den einzelnen
Grottenabschnitten gibt es fast ständig die Möglichkeit
aufzutauchen und riesige Tropfsteine zu bewundern, sowohl
unter als auch über Wasser. Schnorchelnd oder tauchend
gehen wir 220 Metern tief in die Grotte hinein. Während
das Wasser immer flacher wird, erreichen wir am Ende einen
kleinen Strand.
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© 2006 R. Bach
Zwei wunderschöne, übereinander
gelegene Höhlen die durch eine innere Kammer miteinander
verbunden sind. Die obere Höhle, dessen Eingang in nur
8 Metern Tiefe liegt, führt in einen Kamin, der sich
nach oben in der Felsenküste des Dorfes S’Algar
öffnet. Durch eine Passage gelangen wir von der oberen
Höhle in eine fast geschlossene innere Kammer und über
einen weiteren Tunnel in die zweite, darunter liegende untere
Höhle, deren bogenförmiger Eingang
sich in etwa 26 Metern Tiefe befindet.
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Eine geschützte Bucht, sehr geeignet
für Anfänger, mit einer Vielzahl von Meeresbewohnern.
Ein einfacher Einstieg von einer kleinen Platform bringt uns
direkt in eine Wassertiefe von etwa 2 Metern. Der Sandboden
und das Seegras bieten Unterschlupf für kleine Stachelrochen,
Muscheln und Seesterne. Im Frühsommer sichten wir hier
oft eine grosse Gruppe Barrakudas. In der Antike haben Boote
diese Bucht wohl als Ankerplatz benutzt; vereinzelte Amphorenscherben
zwischen den Seegras sind hiervon Zeugnis.
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Diese Höhle am Cap d’en Font ist
kaum bekannt und noch weniger betaucht worden. In einer kleinen
Kammer, nach dem Eingangsbereich, befindet sich eine Engstelle.
Hinter der Engstelle trifft man auf einen Tunnel der sich
120 Meter lang in die Felsküste hineinschlängelt.
In 2008 planen wir, diese Höhle mit Sidemountkonfiguration
zu betauchen.
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Die Unterwasserlandschaft bei diesem Tauchgang
ist einzigartig. Obwohl es ein einfacher und relativ flacher
Tauchgang ist (maximal 14 Meter), findet der Taucher ein Unterwasserlabyrinth
mit vielen Torbögen, Überhängen und kleinen
Tunneln vor. Dieser Tauchgang bietet durch seine Unterwasserkulissen
und seinen Lichteinfall exzellente Möglichkeiten zur
Fotografie.
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Diese kleine Bucht in der Nähe von Cala
en Blanes ist 6 – 10 Meter tief. In der Bucht finden
wir Kraken, Drachenköpfe und Zackenbarsche, mit ein wenig
Glück sogar Barrakudas. Am Ende der Bucht fällt
eine Abbruchkante auf 18 Meter herab und bietet, abhängig
von die Sichtweite, eine fantastische Aussicht.
Zur linken Seite finden wir zahlreiche riesige Felsblöcke
mit interessanten Durchschlüpfen und Durchgängen.
Rechts befindet sich ein riesige Felsen, der vom Riff absteht,
und so eine Schlucht bildet. Ein wenig weiter raus, auf etwa
20 Meter Tiefe, befindet sich ein kleines Amphorenfeld.
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Nur für sehr erfahrene Taucher geeignet,
da der Höhlenboden aus feinstem Sand besteht. Kombiniert
mit einer Deckenhöhe von zirka einem Meter würde
ein unachtsamer Flossenschlag das Ende der klaren Sicht bedeuten.
Nur mit Seilrolle zu betauchen. Eine grosse Zahl von Stalagmiten
und Stalaktiten deuten darauf hin, dass diese Höhle sich
vor Jahrtausenden über dem Wasserspiegel befunden hat.
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Ein riesiger durchlöcherter Fels an
Menorca’s Nordküste, der zu den schönsten
Tauchplätzen der Insel gehört. Ein 50 Meter lange
Weg führt zur Einstiegstelle. In etwa 20 Metern Tiefe
befindet sich der Eingang zur Grotte. Unterwegs sind Barrakuda’s,
Gelbstriemen und Sägebarsche unsere ständigen Begleiter.
Abtauchende Cormoranen sind hier keine Seltsamkeit! In der
Nähe vom Eingang, in ca. 30 Metern Tiefe, ist ein Sandgrund
mit weissen Gorgonien. Hier sichten wir öfters Stachelrochen.
In der Höhle leben Drachenköpfe, Scherengarnele
und Nacktschnecken und im Frühjahr auch Bärenkrebse.
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Etwa 120 Metern vom Strand entfernt können
hier die Reste einer Antiken Stadt aus 500 Jahre vor Christus
besichtigt werden. Der Kirche dieser Stadt gibt es immer noch
auf dem Strand (Basilika de Son Bou) Manchmal sichten wir
kleine Stachelrochen oder Flughähne auf dem Sand, sowie
Kraken und Barrakuda’s. Mit 10 Metern ein untiefer Tauchgang,
aber ideal um die praktischen Taucherkenntnisse wieder aufzufrischen
oder die neue Ausrüstung zu testen.
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Diese kleine Grotte gilt als Insider-Tip,
da nur wenige Tauchschulen sie kennen. Über eine Spalte
in 7 Metern Tiefe gelangen wir ins Innere; ein kleiner luftgefüllter
Raum. Hier keine Tropfsteine, aber wenn die Taucherlampen
ausschaltetet werden, leuchtet das Tageslicht durch die Spalte
bis in die Grotte hinein. Ein wunderbares Erlebnis und ein
guter Einstieg, mit den Höhlen auf Menorca Bekanntschaft
zu machen. Max. Tauchtiefe ca. 18 Meter.
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Das Riff führt von der Westspitze der
Insel "Isla D'el Aire" in die offene See hinaus.
Im sandigen Riffboden kann man Reste antiker Schiffwracks
entdecken. Das Riff selbst weist einige kleine Grotten auf
und ist ein bevorzugter Platz von Zackenbarschen und Barakudaschwärmen.
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